Wolfgang "Lupo" Schöbel, Rudi Holz und Klaus Reski vor dem Start auf dem Flugplatz Oppershausen.
Der Flug von Oppershausen nach Stendal-Borstel wird mit unserem Motorsegler Falke SF 25C
von 08:27 bis 09:17 UTC dauern.
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Vorbereitungen zum Start in Oppershausen. Fluglehrer und Mose-Wart Rudi Holz und Klaus Reski.
Klaus ist auf dem Hinflug mein Copilot.
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Blick auf den ehemaligen Militärflugplatz Stendal-Borstel ICAO-Code: EDOV.
Der Platz hat zwei Pisten, beide Landebahnen sind in Richtung 80 bzw. 260 Grad:
1.997 m × 52 m Beton und 700 m × 40 m Gras
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Nach 50 Minuten Flugzeit sind wir in Stendal-Borstel gelandet.
Unser Vereins-Motorsegler Falke SF25C wartet nun auf dem "Besucher-Parkplatz" auf unsere Rückkehr.
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Jeder gute Flugtag beginnt mit dem Briefing. Hier werden die
Wetterlage des kommenden Tages und die zu bewältigenden Prüfungen
den Teilnehmern erläutert. Für die 20 teilnehmenden Mannschaften
wurde extra ein großes Zelt aufgebaut.
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Die Zuschauer der offene Deutsche Meisterschaft im Hubschrauberflug dürfen
sich zur eigenen Sicherheit nur in speziell abgesperrten Bereichen aufhalten.
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Die Hubschrauber müssen - wie alle anderen Flugzeuge auch - die Rollwege
verwenden. Hier ein Eurocopter EC 120 der Firma Euroheli Austria.
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Team 8: Holger Hoven und Michael Schauff, GER, beim Slalom
Der an einem 5 Meter langem Seil hängende Wassereimer muß durch
12 Tore (Breite: 1 Meter) hindurch auf einen Zieltisch abgestellt werden.
Die benötigte Zeit und die noch im Eimer vorhandene Wassermenge bestimmen
den Sieger dieser Prüfung.
D-HUAE Eurocopter EC-120B Colibri
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Team 8: Holger Hoven und Michael Schauff, GER, auf dem Taxiway zum Abstellplatz.
Diese Mannschaft ist der Titelverteidiger und wird auch in 2003 wieder den Titel
"Deutsche Meister im Hubschrauberflug" erringen.
D-HUAE Eurocopter EC-120B Colibri
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Die Österreicher Gerhard Lethner und Josef Kern, Team 20, im kunstvoll lackiertem
OH58 Kiowa werden 2003 den zweiten Platz erreichen.
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Team 6: Heiko Lodes und Dr. Klaus Ständer, GER, beim Slalom.
Sie wurden am Ende Dritter und Deutscher Vizemeister im Hubschrauberflug 2003.
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Team 12: Marcel Stegmüller und Jens Scholpp, GER,beim Slalom.
Am Ende errang dieses Team den Titel "Juniorenmeister".
D-HFLY Robinson R22 Beta II
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Heckrotorblatt als Wanderpokal "Die Deutschen Meister im Hubschrauberfliegen"
Ergebnisse der 11. Offenen Deutschen Meisterschaften im Hubschrauberfliegen:
Deutsche Meister 2003 wurden die Titelverteidiger Holger Hoven/Michael Schauff,
Team 8, in einer EC120.
Zweiter wurden die Österreicher Gerhard Lehner / Josef Kern, Team 20, mit einer Bell OH-58.
Dritter und Deutscher Vizemeister wurden Heiko Lodes/Dr. Klaus Ständer, Team 6
Den Titel "Juniorenmeister" holten Marcel Stegmüller/Jens Scholpp, Team 12, mit einer R22
Hier die Ergebnisse aller Mannschaften nach der 2. Prüfung.
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Klaus Reski vor unserem Motorsegler Falke SF 25C auf dem
Abstellplatz des Flugplatzes Stendal-Borstel.
Jetzt geht es wieder zurück nach Oppershausen. Klaus
wird den Rückflug übernehmen.
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